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Bau und Einrichtung eines Bürgerhauses mit BibliothekAlphabetisierung auch für Erwachsene"Hilfe zur Selbsthilfe"

Was gefällt uns?

Wir wissen, dass unsere Spenden die Richtigen erreichen.
Auch wenn es nicht jeder wahr haben will, dieses Motto betrifft alle Menschen.
Unsere Projektgruppe hilft gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern ein Dorf in Afrika.
Das heißt jedoch nicht nur Bildung für die Kinder und Erwachsenen in Balanka.
Auch die Mitglieder unserer Truppe lernen immer mehr dazu.
Das betrifft auch Frau Möller (Lehrerin/Projektleiterin).


Unsere Aktivitäten:

ab 21.08.2006

Fr.-W.-von -Steuben-Schule Potsdam Vorbereitungen für Benefizfest an der Schule beginnen

21.08.2006

UCI Kino Potsdam zwei Schüler verkaufen Filmplakatte für Bibliothek - 2x wöchentlich

28.08.2006

Mühlenbande Fahrland Einnahmen + Spenden von Fahrländer Bürgerverein 120 Euro und Elternversammlung mit Schülern die die Reise antreten

22.09.2006

Fr.-W.-von -Steuben-Schule Potsdam Benefiz-Fest unter dem Motto "Zeit, dass sich was dreht"

24.09.2006

Potsdam Stand Tombola + Verkauf afrikanischer Spiele "Woche der ausländischen Mitbürger"

Oktober 2006

Togoreise einer Schülergruppe von Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule

aus Potsdam nach Balanka, um bei dem Bau der Bibliothek mitzuhelfen

November 2006

Ausstrahlung des ersten Balanka-Films von Georg Franke

(damals ein Schüler der 13. Klasse Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule Potsdam,

der mit in Togo war) im UCI Kinowelt von Potsdam

Dezember 2006

Beginn der Übernahme von Schülerpatenschaften durch die Schüler von der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule. So haben einige Balanka-Kinder die Chance erhalten, eine Schulische Erziehung zu bekommen.

21.12.2006

UCI-Kino Potsdam 2.Präsentation des Togo Films, Projekttag der Schule alle Schüler 7/13

17.09.2007

Staatskanzlei Potsdam Ehrung von Dajana Kunert und Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule für ihr Engagement für das Projekt von Bildung für Balanka e. V.

18.09.2007

Preisverleihung der Schülerin Dajana Kunert (damals eine Schülerin der 13. Klasse Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule Potsdam, die mit in Togo war) als "Ehrenamtlerin des Monats" durch den Staatskanzleichef Clemens Appel in der Staatskanzlei von Potsdam

07.12.2007

Staatskanzlei Potsdam Kuchenbasar von der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule zu Gunsten von Bildung für Balanka e. V.

15.12.2007

Fr.-W.-von-Steuben-Gesamtschule Potsdam BiBa-Stand und Benefiz-Fußball zu Gunsten von Bildung für Balanka e. V.

19.12.2007

Fr.-W.-von-Steuben-Schule Potsdam BiBa-Stand beim Weihnachtfeier in der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule

19.01.2008

Fr.-W.-von-Steuben-Schule Potsdam Kuchenbasar von der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule zu Gunsten von Bildung für Balanka e. V.

14.03.2008

Staatskanzlei Potsdam BiBa-Stand beim Tag des offenen Tür in der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule

Oktober 2008

Zweite Gruppenreise von Schülern der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule aus Potsdam, um die letzten Bau- und Malerarbeiten zu verrichten und der Einweihung der Bibliothek beizuwohnen.

Mai 2009

Der zweite Film konnte im UCI gezeigt werden und wurde von vielen Interessenten gesehen.

 

Koko N`Diabo Roubatou Affo-Tenin

Der Name Koko N`Diabo Roubatou Affo-Tenin hat im afrikanischen verschiedene Bedeutungen:

    Koko bedeutet: "die Zweitgeborene"
    N`Diabo bedeutet: "ich bin die Größte"
    Roubatou bedeutet: "die Beliebte"

Sie nahm mit 13 ihr eigenes Leben in die Hand
und floh vor einer Zwangsverheiratung in die Stadt.
Ihre Tante legte Wert auf Schulbildung,
mit 15 Jahren wurde sie Schwanger und brachte ihren Sohn Salem zur Welt.
Sie verkauft Feuerholz und selbstgebackene Kekse.
Als einziges Mädchen aus dem Dorf Balanka mit Abitur,
floh sie über die Wüste und das Meer nach Deutschland.
Sie studierte in Berlin Betriebswirtschaft,
ihr Sohn Salem ist heute Ingenieur.
Koko lebt mit ihrem Mann in Potsdam, arbeitet in Berlin und gründete den Verein "Bildung für Balanka e.V.".
Sie fliegt jährlich nach Togo und bringt den Dorfbewohnern Bücher,
Geld und Rollstühle für Behinderte mit.

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