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Unsere Willkommensklasse auf dem Hoffest mit Frau Zeidler und Herrn Gerlach

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pdfProjektwoche Oktober 2016

pdfProjektwoche Oktober 2017

Unser Projekt: Dancing to connect refugees - Tanzen verbindet Brandenburger Jugendliche und junge Geflüchtete aus aller Welt.

pdfHier das Zertifikat.

Unser Projekt: Architektur in Potsdam - Ein Kunstprojekt

Unsere Schule ist für die Migration ausländischer Schüler bekannt.

In einer Migrationsklasse bieten wir Unterricht in allen Fächern für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-9 mit unterschiedlichen Deutschkenntnissen an.

Ich dürfte für eine halbe Stunde in die Migrationsklasse reinschnuppern.

In der Klasse sind derzeit 9-10 Schülerinnen und Schüler, aus 7 verschiedenen Ländern. Das Durchschnittsalter liegt bei 14-15 Jahre.

Aus der Umfrage heraus, konnte ich feststellen, dass fast alle Migrationsschüler sich schon mittlerweile integriert fühlen, trotz der kürzeren Zeit in Deutschland. Zusammen mit den Schülern sprachen wir über den Steubenball, da mehr als die Hälfte der Migrationsklasse anwesend waren. Die Mädels waren sehr davon fasziniert und gaben zu, dass sie gerne Deutsch gesprochen haben und sogar mit den älteren Schülern die Kontakte geknüpft haben.

Natürlich fühlen sich die Schüler noch nicht ganz wohl in Deutschland, aber das was mich sehr faszinierte, dass alle die Frage über die Zukunft, Wünsche und Ziele beantwortet haben. Die Umfrage hat gezeigt, dass die Meisten Polizist/in werden möchten.

Allgemein kann ich sagen, dass ich mich in der Klasse sehr wohl gefühlt habe, wir konnten zusammen lachen und uns gegenseitig Fragen stellen. Man hat gesehen, dass Migrationsschüler den Wunsch haben, die Sprache perfekt zu beherrschen und das schaffen sie auch.

Ich wünsche allen Schülern viel Erfolg in der Zukunft!

Elena

Schüler mit Migrationshintergrund

An unserer Schule lernen auch Schüler mit Migrationshintergrund.
Diese Schüler beherrschen die Sprache fast perfekt und besuchen schon den regulären Unterricht. Jugendlichen fühlen sich vollkommen integriert. Sie haben deutsche Freunde, gehen zusammen feiern, lernen zusammen, aber vergessen trotzdem nicht ihre eigene Traditionen, Feiertagen und die Sprache.
Sie fühlen sich gleichbehandelt und sehen keinen Unterschied daran, dass sie wo anderes geboren sind.

Ich habe mich mit paar Jugendlichen getroffen um ihre eigene Meinung über die Schule herauszufinden.

Ich habe ein kleines Video erstellt und wünsche euch viel Spaß!

Video

Meine eigene Erfahrung

Ich kann sagen, dass ich auch am Anfang Probleme mit der Sprache hatte. Um zu verstehen, was rund herum passiert, habe ich versucht so schnell wie möglich die Sprache zu erlernen.
Ich habe deutsche Freunde gefunden und traute langsam Deutsch zu sprechen.

In der Schule fühle ich mich unglaublich wohl. Ich werde genau so behandelt, wie die anderen.
Die Schule hat mich sehr schnell integriert und alles dafür getan, damit ich fast jeden Tag mit Freude hin gegangen bin.

Ich versichere Ihnen, dass auch Ihr Kind sich bei uns wohl fühlen wird. Es sollte es selber feststellen.
Sie sind ganz herzlich zu den Tagen der offenen Türen eingeladen.

Elena
Schülerin Kl. 13, 2013


 

Wandertag der Willkommensklasse am 16. März 2018

Neulich besuchten wir ein Museum. Es heißt Filmmuseum. Dieses Museum ist über Filme und wie sie entstanden sind. Zuerst hörten wir eine kleine Geschichte der Filmographie. Wir haben auch viele Exponate gesehen, es waren alte Kameras, Mikrofone und Kleidung. Im Filmmuseum war es auch möglich, alte Filme zu sehen und Karaoke zu singen. Außerdem kann man dort auch kleine Filme selber drehen. Im Allgemeinen haben wir etwas Neues über filme gelernt. Elizabet

Am Wandertag war ich im Filmmuseum. Dort habe ich eine große Ausstellung gesehen. Im Erdgeschoss hat mir die Montage von den alten deutschen Filmen gefallen. In der Montage gab es viele Themen: Liebe, Krieg, Tanzen, Musik und anderes. Zuerst wurden verliebte Paare gezeigt (ihre Beziehung miteinander, ihr Streiten, ihr Leben zusammen), dann wurde etwas vom Krieg dargestellt (tapfere Krieger, Wirkungen des Krieges) und es wurden Tänze gezeigt (Bewegungen und Laune jeden Tanzes). In der ersten Etage gab es eine Ausstellung, die den Tänzen im Kinematograf gewidmet ist. Es wurde dargeboten, welche Rolle die Tänze in den Filmen spielen, welche Tänze es überhaupt dort gibt. Mir haben die Plakate von den alten und neuen Filmen am meisten gefallen. Die Aushänge erwecken beim Zuschauer irgendwelche Vorstellungen und Erwartungen. Die alten Filme sind mir noch niemals so interessant erschienen. Anna

Wir haben uns um 12.00 Uhr am Alten Markt/Landtag getroffen. Ein Lehrer hat uns erklärt, wie das Filmmuseum funktioniert. Als der Lehrer zu Ende gesprochen hatte, haben wir einen kleinen Film gemacht, in dem Alpha der Protagonist war. Nach dem Film gingen wir tanzen. Einer von uns hat vorgetanzt und die anderen mussten nachtanzen. Wir haben auch Musik gehört. Wir haben Tütüs angezogen. Dabei hatten wir viel Spaß. Im Filmmuseum war es lustig. Ramsey

Am Freitag gingen Elizabet und ich zum Karaoke. Wir haben ein altes Lied gesungen. Wir haben viele Vitrinen mit Trophäen und Mikrofonen gesehen. Es gab ein großes Zimmer, dort konnte man Filme sehen. Das Museum hat ein Zimmer, in dem man tanzen konnte. Ich habe viel über Musik und Filme gelernt. Ana Maria

Wir besuchten das Filmmuseum am letzten Freitag. Es war sehr interessant. Ich erfuhr viele Informationen über das Babelsberger Filmstudio. Wir schauten uns alte Kameras, Kostüme und Schminkzubehör an. Es war ein Studio, in dem man Lieder singen konnte, also wir konnten ausprobieren, wie es wäre, ein Star zu sein. Auf der Etage sahen wir Filme über den Tanz. Es waren sowohl neue als auch alte Filme dort. Das Balletttanzen konnte man ausprobieren. Dieses Programm hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass wir noch viele Wandertage haben werden. Nicole

Wir waren im Filmmuseum. Dort haben wir einen Film gesehen. Auch Musik haben wir gehört. Ballettkostüme konnten wir sehen und anprobieren. Am Ende sind wir nach Hause gefahren. Mir hat der Besuch im Filmmuseum Spaß gemacht. Khamsat

Am Freitag hatten wir Wandertag. Wir durften an diesem Tag länger schlafen, weil wir uns erst um 12.00 Uhr treffen mussten. Der Treffpunkt war am Alten Markt/Landtag. Im Filmmuseum war ich aber zu spät, wegen eines Bahnproblems. Als wir alle da waren, hatte eine von den Mitarbeiterinnen uns erklärt, was wir alles machen können und wie wir uns verhalten sollen. Wir konnten auch ein Quiz machen und zwei Kinokarten gewinnen, aber es hat am Ende nicht geklappt. Wir haben getanzt und Musik gehört. Es gab eine Karaokemaschine. Zwei unserer Mitschülerinnen haben gesungen. Wir haben vieles über Film und Bagstage gelernt. Precious

Wir sind ins Filmmuseum gegangen. Dort habe ich viele Fotos gemacht. Mit meinen Freunden habe ich getanzt. Ramsey hat ein Ballettkleid angezogen. Das war komisch. Wir haben auch Musik gehört. Precious hat Polizeikleidung angezogen und er musste schauspielern. Er hat gut geschauspielert. Am Ende sind wir zum Bahnhof gegangen. Abdullah

Wandertag im Filmmuseum Am Freitag, den 16. März 2018, war ich mit meinen Klassenkameraden im Filmmuseum. Wir trafen uns dort um 12.00 Uhr. Das Gebäude befindet sich in der Breiten Straße 1a, 14467 Potsdam. Das Kino, ein Teil des Filmmuseums, ist das einzige Filmtheater in der historischen Innenstadt Potsdams. Im Museum gibt es viel Material, das die Schauspieler im Theater oder Film benutzten. Das konnten wir alles in Ruhe betrachten und anprobieren. Nicole und ich haben in einem kleinen Raum drei Lieder auf Deutsch "Hot summer"- auf Englisch "Get it on", Solo Sonny" gesungen. Daneben gibt es einen Raum (Mini-Kino), wo sie einen Film projiziert haben. Das hat uns alles sehr viel Spaß gemacht. Princess

Ich war sehr glücklich, weil ich viele wichtige Dinge gesehen habe. Als ich zum Bahnhof gefahren war, kam in dem Moment keine Straßenbahn. Ich hatte eine gute Lösung gefunden und zwar, dass ich laufen muss. Deshalb war ich zu spät gekommen. Als ich auf dem Weg war, hat Herr Hütte mich angerufen, das war sehr nett. In dem Filmmuseum habe ich einen Film gemacht und direkt geschaut. Precious hat das als erster gemacht und ich bin der zweite gewesen. Wir haben miteinander Spaß gemacht und die Anderen, die da waren, lachten mit uns sehr laut: hahahahiiiii. Wenn man weiter in der Ausstellung läuft, sieht man ein kleines Kino. Als ich müde war, habe ich dort mit den anderen ein bisschen gesessen. Ich bedanke mich bei den Leuten, die da waren. Alpha