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Spanisch - Wahlpflichfach 1  flagge spanien

Der Fremdsprachenunterricht Spanisch im Wahlpflichtbereich I ist seit dem Schuljahr 2010/2011 in unserer Schule etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit – nicht zuletzt wegen der Popularität Spaniens und der Länder Lateinamerikas als beliebte Reiseziele, als auch wegen seiner sprachlichen und kulturellen Vielfalt. Der Unterricht in Klasse 7 und 8 umfasst wöchentlich 4 Unterrichtsstunden, in denen die Grundlagen für das Verständnis der spanischen Sprache in Alltagssituationen und die Kultur der spanischsprachigen Welt auf altersgerechte und schülerorientierte Art und Weise gelegt werden. In Klasse 9-10 erreichen die Lernenden in wöchentlich 3 Unterrichtsstunden ein solides Sprachniveau, auf dem es ihnen möglich ist, sich zu ihnen vertrauten Themen schriftlich als auch mündlich adressatengerecht zu äußern. Die Lernenden werden mit Hilfe der Lehrbuchreihe ¿Qué pasa? bis zum Jahrgang 10 beim Erwerb dieser so weit verbreiteten Sprache begleitet. Neben dem Spracherwerb spielt das Kennenlernen der spanischsprachigen Welt (Spanien, Lateinamerika) eine große Rolle. Die Lernenden tauchen in den Alltag Gleichaltriger in spanischsprachigen Ländern ein und erhalten somit auch beim interkulturellen Lernen die Möglichkeit, ihr Weltwissen zu erweitern. Es wird viel Wert auf Kommunikationsfähigkeit im mündlichen wie auch im schriftlichen Bereich gelegt. Vielfältige Unterrichtsmethoden und der Einsatz verschiedener Medien sollen den Unterricht abwechslungsreich und lerngerecht gestalten.

A. Halili

FBL 2. Fremdsprachen


 

Kulturfahrt Santiago de Compostela vom 14.Mai - 19.Mai 2018.

Kulturfahrt Santiago de Compostela 14.Mai -19.Mai 2018 Klasse 10.1-3 Betreuer: Hr. López und Hr. Weisse. Wir, die Klasse 10.1-3, waren vom 14. bis 19. Mai 2018 in Santiago de Compostela -einem der schönsten Orte Spaniens. Dort lernten wir die spanische Kultur, Geschichte und Sprache näher kennen.

Als wir in Santiago de Compostela ankamen, wurden wir vom galizischen Wetter mit leichten Nieselregen sehr “gastfreundlich“ empfangen.

Aller Anfang ist schwer, so auch das Spanischsprechen für uns. Doch mit der Zeit gewöhnten wir uns an den Dialekt und an die Schnelligkeit beim Reden in der Fremdsprache und konnten ein "café con leche oder té negro" selbstständig ohne die Hilfe von Herrn López am zweiten Tag bestellen.

Auf dem straffen Programm stand unter anderem ein Besuch der Altstadt, der Universität, der Kathedrale, der Kulturstadt und des Pilgerbüros am ersten Tag. Am zweiten Tag nahmen wir an einer Schulstunde eines renommierten Gymnasiums namens IES Rosalia de Castro www.iesrosalia.netteil und reflektierten aktiv über die Unterschiede des Lernklimas und des "kurzen" Unterrichts in Spanien.

Am dritten Tag besuchten wir eine Stadt am Strand, La Coruña, und manch' waghalsiger Teilnehmer wagte sich ins kalte Wasser des Atlantiks. Nicht wahr Peter?Ebenso spürten wir auch etwas vom Pilger Geist und wanderten entlang des "Caminos" (Pilgerweg) nach Santiago de Compostela und ein bisschen darüber hinaus. Das war vor allem bei fast 30 Grad sehr strapaziös!

Am Ende "mussten" wir uns noch ein bisschen mit der Gastronomie und der Kultur der Gallegos anfreunden und probierten in den Bars die heimischen Tapas auf der PTT. Hierbei konnten wir Krake, Miesmuscheln, Jakobsmuscheln und sonstige Delikatessen relativ preisgünstig kosten. Rico, rico (lecker)!Leider war am nächsten Tag nach fünf Tagen schon der Rückflug zurück in die Heimat.Wir haben alle sehr von dieser Reise profitiert undsagen:

Buen Camino und hasta la vista!Eure Klasse 10.1.2.3

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