"Cymbaline" von Shakespeare, das hatte noch keiner von uns gehört. Aber wir hatten erfahren, dass das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf das Stück aufführt. Tolle Sache für die letzten Englisch-Stunden unserer 11er. Am Donnerstag, 06.06.19, abends Ausfahrt nach Berlin und am Freitag darauf zwei Stunden später in die Schule kommen.
Frau Luengo-Caro, ein Praktikant und 10 Schülerinnen und Schüler der 11/1 hatten schon mal die Gelegenheit, auf der Fahrt einfach ein bisschen zu quatschen, typische U-Bahn-Luft in die Nase zu bekommen, einen Teil Berlins zu durchwandern und in eine Altbau-Schule einzutreten. Das hat schon seinen Reiz.
Alle Teilnehmer der11/2 waren nicht gekommen-komisch. Ich hatte schon ein wenig Angst, dass dieser Umstand peinlich würde, denn Frau Baasner hatte die Tickets für uns schön mit einer Büro-Klammer hinterlegt. Aber das lief locker ab und da es die letzte Vorstellung war, kamen noch so viele Zuschauer, dass die ehrwürdige Aula ausverkauft war. Und dann ging's los. Ein echt gut organisiertes und gespieltes Stück ( mit Liebe und Hass und Vertrauen und Verrat und Spaß und Traurigkeit und Krieg und letztendlich Frieden, ...), mit Musikeinlagen vom Klavier, von einer vollständigen Rock-Band, von Streichern ( mit zwei Kontra-Bässen!), von einem Gitarren-Ensemble, auch aus der Konserve, mit Tanzeinlage, mit Gesangseinlagen, ... Das war ein künstlerisches Feuerwerk. Dazu natürlich 'ne Menge Englisch, zum Teil das lustige Englisch Shakespeares Zeit ( "I know not why!", ...).
Und die Rückfahrt durchs abendliche, schon nächtliche Berlin und Potsdam- Abschluss einer Exkursion mit etwas wenigen, aber sehr angenehmen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Um mich bei Frau Baasner zu bedanken, nutzte ich ein Shakespeare-Sonett:
"Shall I compare that to a summer's night, it was more lovely and a joyful ride."
Tja, nun ist bald Sommer. Angenehme Projekttage!!!
Lars Herold, Potsdam, 11.06.2019
Frau Luengo-Caro, ein Praktikant und 10 Schülerinnen und Schüler der 11/1 hatten schon mal die Gelegenheit, auf der Fahrt einfach ein bisschen zu quatschen, typische U-Bahn-Luft in die Nase zu bekommen, einen Teil Berlins zu durchwandern und in eine Altbau-Schule einzutreten. Das hat schon seinen Reiz.
Alle Teilnehmer der11/2 waren nicht gekommen-komisch. Ich hatte schon ein wenig Angst, dass dieser Umstand peinlich würde, denn Frau Baasner hatte die Tickets für uns schön mit einer Büro-Klammer hinterlegt. Aber das lief locker ab und da es die letzte Vorstellung war, kamen noch so viele Zuschauer, dass die ehrwürdige Aula ausverkauft war. Und dann ging's los. Ein echt gut organisiertes und gespieltes Stück ( mit Liebe und Hass und Vertrauen und Verrat und Spaß und Traurigkeit und Krieg und letztendlich Frieden, ...), mit Musikeinlagen vom Klavier, von einer vollständigen Rock-Band, von Streichern ( mit zwei Kontra-Bässen!), von einem Gitarren-Ensemble, auch aus der Konserve, mit Tanzeinlage, mit Gesangseinlagen, ... Das war ein künstlerisches Feuerwerk. Dazu natürlich 'ne Menge Englisch, zum Teil das lustige Englisch Shakespeares Zeit ( "I know not why!", ...).
Und die Rückfahrt durchs abendliche, schon nächtliche Berlin und Potsdam- Abschluss einer Exkursion mit etwas wenigen, aber sehr angenehmen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Um mich bei Frau Baasner zu bedanken, nutzte ich ein Shakespeare-Sonett:
"Shall I compare that to a summer's night, it was more lovely and a joyful ride."
Tja, nun ist bald Sommer. Angenehme Projekttage!!!
Lars Herold, Potsdam, 11.06.2019